So können Sie mitmachen!

Gastronomiegroßmarkt
Zwischenrunde mit Infoveranstaltung

Am Montag, 28. September veranstaltet das Bezirksamt eine Informationsveranstaltung zum Bebauungsplan des geplanten Gastronomiegroßmarktes der Firma Hamberger an der Siemensstraße auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Moabit. Im Rahmen der „frühzeitigen Bürgerbeteiligung“ zum Bebauungsplan hatte das Bezirksamt Mitte vom 11.5. bis 10.6.2009 einen Entwurf des Bebauungsplans ausgelegt. Zahlreiche BürgerInnen haben damals Einwendungen dazu beim Bezirksamt eingereicht, auf den MoabitOnline-Artikel zur Auslegung gab es zahlreiche Kommentare. Die ungewohnt hohe Einwendungszahl ist der Grund, weshalb der zuständige Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Ephraim Gothe (SPD) in einem unüblichen Zwischenschritt die Bewohner und Anlieger zur Informationsveranstaltung einlädt. Zur Infoveranstaltung werden dann auch die Aussagen verschiedener Gutachten, die zum Zeitpunkt der frühzeitigen Bürgerbeteiligung noch nicht vorlagen, vorgestellt und berichtet, ob und welche Einwendungen im bisherigen Verfahren in Planänderungen berücksichtigt werden. Dazu gehören neben Aussagen zum Verkehrs-, Schallgutachten auch die Aussagen eines Baumgutachtens bezogen auf die Pappelallee an der Grundstücksgrenze zur Siemensstraße. Die beabsichtigte Beseitigung dieser stadtbildprägenden Baumallee war ein Schwerpunkt der Proteste, wie die Kommentare zur auf MoabitOnline im Frühjahr zur Planung zeigen. Wie MoabitOnline vom zuständigen Mitarbeiter des Stadtplanungsamts, Herrn Henselmann, erfuhr, besteht weiterhin die Absicht, die Pappelallee zu fällen.

Detailliertere Information gibt es vom Bezirksamt erst zur Infoveranstaltung, die mit einem vor Ort-Termin in der Siemensstraße beginnt und anschließend im Familiencafé des SOS Kinderdorf in der Waldstraße fortgesetzt wird, hier die Daten des Ablaufs:

Montag, 28.09.2009
18.30-19.15 Uhr: Vor-Ort-Termin, Treff Siemensstraße gegenüber Emdener Straße
19.30 Uhr: Fortsetzung im Familiencafe des SOS-Kinderdorf, Waldstraße 23/24, 10551 Berlin

Voraussichtlich noch im Laufe diesen Jahres wird dann die förmliche öffentliche Auslegung des Bebauungsplans stattfinden, erst zu diesem Verfahren werden dann die aktualisierten Planungsunterlagen auch wieder im Internet vom Bezirksamt als zusätzliche Informationsquelle zur Auslegungsstelle bereit gestellt. Wer sich die alten Unterlagen noch downloaden will, über die Verlinkung im Artikel vom Mai sind sie noch zu laden.

Nachtrag vom 23.10.2009:
Das Bezirksamt Mitte stellt das Protokoll der Veranstaltung zum download zur Verfügung.

Nachtrag vom 19.01.2010:
Der Link vom 23.10.2009 zum Veranstaltungs-Protokoll funktioniert aktuell nicht mehr, daher stellt MoabitOnline das Protokoll auf seinem Server bereit.

20 Kommentare auf "Gastronomiegroßmarkt
Zwischenrunde mit Infoveranstaltung"

  1. 1
    K. S. says:

    Danke dafür, die Info kurz vor dem Termin noch einmal auf die Titelseite zu stellen.

  2. 2
    R.Meyer says:

    habe leider erst zu spät von dem Vorhaben erfahren um noch Einspruch einzulegen
    Extreme Staubbelastung führt bereits heute innerhalb von zwei Tagen zur Versandung der Wohnung sobald das Fenster offen steht. Für die Anwohner werden insbesondere während der Sommermonate die fehlenden Bäume zu einem extremen Hitzestau- und zu Atemnotproblemen führen, zum bereits größere Luftaustauschflächen am Bahnhof Jungfernheide duch Bebauung wegfallen.
    Außerdem sollten auch die Eigentümer der umliegenden Häuser informiert werden, dass Ihnen erhebliche Vermögensverluste drohen, wenn das Vorhaben realisiert werden sollte.Wer will schon an einer Betonwüste wohnen, die dann auch noch durch eine überbordende Verkehrsbelastung gekennzeichnet wird. Bereits heute ist der Verkehr extrem, was droht ist der totale Kollaps.

  3. 3
    Martin B. says:

    nach der ziemlich ernüchternden „Info-Veranstaltung“ ist klar, das wir uns als Anwohner und Betroffene wehren müssen, sonst sind die Bäume bald weg und das Großmarktmonster wird, wie es vorgestellt wurde, umgesetzt.
    Wer würde mitmachen? Bei entsprechender Beteiligung können wir vielleicht och etwas bewegen.

  4. 4
    Jürgen Schwenzel says:

    Der für den Bebauungsplan des Gastronomiegroßmarkt zuständige Mitarbeiter hat uns informiert, dass mittlerweile das Protokoll der Veranstaltung im Internet zum download (PDF, 81kB) bereitsteht.

    Nachtrag vom 19.01.2010: Der Link vom 23.10.2009 zum Veranstaltungs-Protokoll funktioniert aktuell nicht mehr, daher stellt MoabitOnline das Protokoll auf seinem Server bereit.

  5. 5
    Pu says:

    Soweit ich das in der Nachbarschaft mitbekommen habe, sind sehr viele dazu bereit IRGENDETWAS gegen diesen Großmarkt (im wahrsten Sinne des Wortes) zu tun.
    Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn alle die sich beteiligen wollen oder schon etwas planen, sich hier mit Straßenname, Hausnr. und Anzahl der Beteiligten einträgt, damit man sieht wie viele wir sind und ob man sich eventuell zusammenschließen kann.

    Unionstr. 8 und 7: 3-5

  6. 6
    martin says:

    In Haus Emdener str. 32 sind wir zwei bis vier Leute

  7. 7
    K. S. says:

    Ich will keinesfalls Leute bremsen, die hoffen, das Gesamtprojekt kippen zu können. Ein erster Schritt ist natürlich die Frage: Wer macht mit? Bald schon muss aber die Frage beantwortet werden: Wer erledigt was bis spätestens wann? Da kommt eine Menge Arbeit auf die Beteiligten zu …

    Möglichweise erreicht man im Endeffekt mehr, wenn man das Gesamtprojekt kritisch begleitet:
    1. Zeitnahe Verkehrsberuhigung der Siemensstraße!
    2. Einflussnahme auf die Gestaltung der Straßenfassade! Ich hatte bei der Veranstaltung den Eindruck, dass hier noch Spielräume bestehen.
    3. a) Überprüfung der sogenannten Grünen Ausgleichsmaßnahmen! Der Ausgleich darf nicht als erfüllt gelten, wenn alle vorgeschriebenen Ersatzpflanzungen angelegt sind. Sondern diese müssen auf Kosten des Investors so gepflegt werden, dass sie sich gut entwickeln.
    3. b) Vielleicht kann man bei den Ausgleichsmaßnahmen noch etwas feilschen? In den umliegenden Straßen gibt es beispielsweise ein paar Fehlstellen in den Baumreihen. Der Kleine Tiergarten ist auch nicht in Bestzustand.
    4. Überprüfung der Lärm- und Schadstoffsituation vor allem im Bereich der Schule!
    5. Einflussnahme auf nächtliche Aktivitäten! Zunächst sollten ganz detaillierte Angaben verlangt werden, welcher nächtliche Vorgang zu welchen Emissionen führt und warum keine Verlagerung auf übliche Arbeitszeiten möglich ist.
    6. Zeitnahe Anlage des neuen Stadtgartens nebenan!
    7. Weiterhin könnte man sich schon mal erkundigen, welche juristischen Wege möglich wären, falls eine direkte Beeinträchtigung des Wohnraums (Risse in der Wand) erfolgt.

    Mir quietscht die Seele, wenn ich an die schöne Pappelreihe denke.

  8. 8
    K.L. says:

    Ich denke nicht, dass der Grossmarkt verhindert werden kann. Ich denke jedoch, dass man besonders beim Grünausgleich handeln muss und kann. Die Wand des Marktes Richtung Siemensstraße sollte mit einem Vertikalen Garten gestaltet werden. Dann sieht man keinen Klotz sondern nur GRÜN 🙂

    hier ein Beispiel: http://www.reisenews-online.de/2009/10/30/london-vertikaler-garten-im-hotel-the-athenaeum/

  9. 9
  10. 10
    Norbert Onken says:

    Lest Euch doch noch mal gründlich das Protokoll durch, das weiter oben verlinkt ist.
    Das ist doch geschönt, bzw. verhäßlicht. Ich erinnere mich, daß auf die Frage nach dem Gesundheitszustand der Pappeln, die nicht unmittelbar im Bereich der geplanten Baumaßnahme stehen, die weiter östlich, vor dem geplanten Stadtgarten, stehen, geantwortet wurde, die seien gesund. Ich erinnere mich auch an das sarkastische Gelächter nach dieser Antwort.
    Im Protokoll aber steht:
    „Fr: Was geschieht mit den Pappeln am zukünftigen Moabiter Stadtgarten?
    A: Eine Untersuchung findet im Zusammenhang mit der Planung des Moabiter Stadtgartens statt.
    Die Standsicherheit dieser Bäume durch einzelne Fällungen ist ebenso gefährdet.“

    Ich erinnere mich auch an meine Frage nach der Schallwirkung, die ein schallreflektierender Baukörper auf die Wohngebäude, die Wohnungen und deren Bewohner haben könne, und an den Bescheid, daß dies nicht untersucht worden sei. Ich erinnere mich auch, daß der Begriff „Canyon“ gefallen ist bzgl. der küftigen Wohnsituation der Anwohner in der Siemensstraße. Und, daß Herr Stadtrat Gothe sich vorstellen konnte, daß es hier zu Negativeffekten kommen könne. Im Protokoll heißt es:
    „Fr: Wie sind die Echo- und Schalleffekte durch die Reflexion des Verkehrslärms am Baukörpers?
    A: Es sind formal nur anlagenbezogene Emissionen zu bewerten. Daher wurde dies nicht
    betrachtet. Es kann zu Schallreflexen kommen, dies erhöht den Pegel jedoch nicht maßgeblich.“
    Für mich heißt das übersetzt: Oh, haben wir nicht geguckt. Ist aber auch egal, wir sind ja nur verantwortlich für den Krach, den wir selber machen, und nicht für den, den unser Gebäude in die Wohnzimmer der Anwohner reflektiert.

    Und was ist mit den Nachtigallen? Es wurde von Steinschmätzern und Stechimmen berichtet;
    die Brutplätze der Nachtigallen waren den Gutachtern entgangen. – Das kann ja vorkommen, aber daß dann nicht nachgearbeitet wird und es stattdessen im Protokoll lakonisch heißt:
    „Fr: Es wurden mehrfach Nachtigallen gehört und gesehen. Es befinden sich Nachtigall-Nistplätze
    in den Bäumen. Stieglitze sind eventuell auch betroffen durch die Maßnahmen.
    A: Die fachornithologische Untersuchung hat gemäß der geforderten Standards seit April
    stattgefunden. Es wurden 6 Begehungen zu verschiedenen Tageszeiten (z.T. auch nachts)
    durchgeführt. Es wurden dabei keine Nachtigallen festgestellt.“
    veräppelt die sich beteiligenden Bürger.
    Hätte nicht zumindest nach dem Hinweis auf die Nachtigallen die Summe der Zahlungen für Ausgleichsmaßnahmen erhöht werden müssen? Was kostet eigentlich Nachtigallengesang? Was ein Nachtigallenei?

    Die Bürgerbeteiligung bei der Planung des Stadtgartens fand ich vorbildlich. Hier aber sehe ich
    Camouflage, Täuschung, Fälschung. Prinzip: Beteiligt Euch nur tüchtig, Anwohner, Bürger; das Protokoll schreiben WIR.

    Hiermit widerspreche ich dem Protokoll und fordere Euch auf, es im Hinblick auf das, was Euch wichtig war und/oder auffiel auf der Versammlung, noch mal genauer anzusehen und etwaige Differenzen hier darzustellen.

    ( Übrigens: ich befürworte die neue Planstraße, freue mich auf die weitere Entlastung von Quitzow – und Siemensstraße, sehe auch die wirtschaftliche Nutzung des in Rede stehenden Geländes ein, habe wenig Argumente für den Erhalt einer Pappelreihe gefunden, finde die oben erzählten senkrechten Gärten spannend – sollte man nicht Hamberger auf deren Einrichtung und Pflege/Unterhalt verpflichten? – und meine vor allem, daß wir uns einsetzen sollten für einen Spielstraßen – Abschnitt zwischen den Einmündungen Emdener Straße und Birkenstraße, um dort den Eingangsbereich der James -Krüss – Grundschule zu beruhigen und den Übergang zwischen dem Spielbereich um die Turnhalle herum und dem geplanten Stadtgarten plausibel zu gestalten. Was hätten wir denn von einer Verlagerung des Verkehrsstroms, wenn gewitzte Schleichwegnutzer mit Tempo 60 durch die geplante Tempo – 30 – Straße heizen? )

  11. 11
    K. S. says:

    Wer ist der Adressat, um dem Protokoll offiziell zu widersprechen?

    Den Nachtigallengesang kann ich bestätigen. Die Ideen „Vertikales Grün“ und „Spielstraße“ finde ich gut.

  12. 12
    EK says:

    Stimme Herrn Onken hinweislich des Protokolls ebenfalls zu. Seine Idee Spielstraße ist ausgezeichnet.

  13. 13
    K.L. says:

    Spielstraße finde ich ebenfalls eine sehr gute Idee. Habe auch die Gefahr der Schleichwegnutzer gesehen.
    Weiß schon jemand, ob und wann die neue förmliche öffentliche Auslegung des Bebauungsplans stattfinden soll? Es wäre ja sehr gewitzt von den Verantwortlichen, wenn alles über die Weihnachtsferien ausgelegt würde…

  14. 14
    nachbarin says:

    Leute in der Umgebung schließen sich zusammen, das 2. Treffen fand gestern statt. Die SPD-Moabit-Nord scheint nichts gegen die Planungen einzuwenden. Man schaue sich den Bericht über die Veranstaltung an:
    http://cms.spd-moabit.de/aktuell/informationsveranstaltung_ueber_den_neubau_des_gastronomiegrossmarkts_in_der_siemensstrasse
    Übrigens @K.S. Widerspruch am besten bei dem, der zu der Veranstaltung eingeladen hat, Herr Gothe.

  15. 15
    Hartmut Eschenburg says:

    Es würde mich auch sehr wundern, wenn die SPD-Moabit-Nord etwas gegen die Planung hätte. Die SPD hat in der BVV und im Senat das Sagen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Moabiter SPD dort unbeliebt machen möchte, indem sie etwas gegen eine derart große private Investition in Moabit äußert.
    Wenn es noch einen neuen Bebauungsplan gibt und gegen diesen Widerspruch eingelegt werden kann, dann sollte man das tun. Wenn es nicht mehr geht, bleiben nur ein massiver Gang in die Öffentlichkeit und/oder eine Klage, die jedoch erhebliche Kosten verursachen würde.
    Ich bin entsetzt, dass ein derartiger Städtebau in einer Demokratie und in Berlin noch möglich ist. Für mich hat es eine zutiefst unsoziale Komponente, eine derartige Lagerhalle gegenüber der schon seit Jahrzehnten bestehenden Wohnbebauung zu errichten.
    Ich kann nachvollziehen, dass dieses Gelände weiter gewerblich genutzt werden soll, aber es geht auch mit anderem Gewerbe und anderer Baustruktur. Es ist eine Frage des Wollens, und das scheint mir in der Verwaltung zu fehlen.
    Ich vermisse auch einen lauten Widerspruch der STERN GmbH gegen diese Art der Nutzung bzw. Bebauung. Aber vielleicht kann man auch das nicht erwarten, da diese Gesellschaft vom Bezirksamt mit der Entwicklung des Gebietes beauftragt ist.

  16. 16
    Rané says:

    Nun, frage mich auch, ob Bürgerbeteiligung nicht eher eine Art von Placebo-Effekt ist. Die Verwaltung tut nur so, als gäbe es eine Bürgerbeteilung. Es wird mehr und mehr eine „Scheinbeteiigung“ etabliert, um engagierte BürgerInnen dazu zu bewegen, sich im Laufrad der Bürokratie im Nirwana zu verlieren.
    Die STERN GmbH habe ich nach dem Vorfall um Frau Hunkenschroer eh abgehakt. Und die Parteien oje, da würde ich nicht nur die SPD an den Pranger stellen, immerhin bekommen sie mit den Jusos ein wenig Dampf
    unter den Hintern. Die Grünen haben kulturpolitisch mit der Nichtunterstützung einer ehemaligen Kultursenatorin auch an Glaubwürdigkeit verloren. Ströbele ist einer der letzten Aufrechten in dieser Partei.
    Und bei der CDU freue ich mich über alle Attac-Mitglieder. Frage mich auch, wer FDP gewählt hat ? Die Zeiten von Genscher sind eh vorbei. Und bei der Linken gibt es das Stasiproblem, hoffe sie lösen es.

  17. 17
    H. W. says:

    Liebe Interessierte am Thema des Gastronomie-Großmarkts, der auf der Siemensstraße geplant ist:

    Die Gruppe, die nun zum 3. Mall zu diesem Thema zusammenkommt, trifft sich diese Woche in zwei getrennten Gruppen, da unsere Termine so besser zu vereinbaren waren: einmal am Montag (30.11.) und einmal am Dienstag (1.12.), jeweils um 19 Uhr im „Arema“ (Birkenstr. 30, am U-Bahnhof Birkenstr,) im hintersten Raum.

    Wenn ihr mitmachen oder einfach mal vorbeigucken wollt, könnt Ihr euch also zwischen diesen beiden Terminen entscheiden. Wir würden uns freuen, euch dabei zu haben, damit bei diesem Projekt die Bedürfnisse der Anwohner und die der Umwelt mehr berücksichtigt werden!!

  18. 18
    H. W. says:

    Es geht weiter! Die Gruppe um die Rettung der Pappeln und einen frühzeitigen Bau der Planstr. trifft sich diese Woche am Dienstag, den 8.12., um 19 Uhr im Nachbarschaftshaus in der Rostocker Straße 32/ 32 b (im Stadtschloss Moabit), dort, wo sonst das Café und das Restaurant sind (also unter der Bibliothek). Dort wird es auch Getränke zu einem sehr geringen Preis geben.

    Wir würden uns über weiteren, engagierten Zuwachs sehr freuen, damit wir bei diesem Projekt die Interessen der Anwohner und die der Umwelt deutlich machen können!!! Auch solche, die nur mal vorbeischauen wollen, sind uns willkommen.

  19. 19
    Isa says:

    Liegen die Listen denn schon aus?

  20. 20
    Susanne Torka says:

    Keine Ahnung wo und ob die Unterschriftenlisten schon ausliegen, nächstes Treffen der neugegründeten BI Siemensstraße am 5.1.10 um 19 Uhr im Nachbarschaftstreff, Rostocker Str. 32 b. Dort gibt es Infos.
    Neuer Artikel: https://moabitonline.de/2265
    Bitte dort weiterdiskutieren!